Öffentlicher Vortrag / Hamburg
Samstag, 28. Juni, 19:30 Uhr
Die Patronate der Namensmythen
- unsere Vornamen und ihr Auftrag
Gabriele Quinque
Begibt man sich auf die Suche nach der eigenen Lebensaufgabe, beginnt man damit, die Symbolik seines Namens zu entschlüsseln. Der Familienname gehört einer ganzen Sippe an, benennt demnach eher übergeordnete Charakterzüge. Darum pflanzt sich vor allem der Vorname als Samenkorn in das eigene Herz. Schließlich kann ein individueller Familienspross erst unter dieser Signatur seine ganz persönliche Flagge hissen. Gemäss des Pars-pro-toto-Gesetzes bietet der Vorname des Menschen ein breites Spektrum für die Erlangung der Selbsterkenntnis. Die Qualität der Vornamen offenbart sich in ihrer Herkunft, z.B. hebräisch, römisch oder germanisch, ebenso in der Symbolik einzelner Buchstaben und vor allem in den Mythen der Namenspatronen. Auch astrosophische oder kabbalistische Schlüssel zeigen wunderbare Zusammenhänge auf. Die Besonderheiten des eigenen Weges werden in den Namen erkannt, und das innere Wesen nahestehender Menschen eröffnet sich wie eine Blume im Licht des hellen Tages: Nomen est omen!
Ort: Logenhaus, Moorweidenstr. 36, D-20146 HamburgEine Anmeldung ist nicht erforderlich!Kosten: Spenden nach eigenem ErmessenHamburg@fmg-ev.de
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